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DAS TRADITIONELLE LEHMFORMVERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON LAEUTEGLOCKEN
Verein Deutscher Giessereifachleute
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Availability date: 11/04/2021
1 Einleitung
2 Verfahren mit verlorenen Formen
3 Das traditionelle Lehmformverfahren
4 Einflüsse des Formstoffes auf die Metallurgie
5 Schlussbemerkung
Die Gussoberfläche dieser Glocken ist im Allgemeinen tadellos, das Klangverhalten genügt höchsten Ansprüchen und die durchschnittliche Lebensdauer lässt bei angemessener Beanspruchung keine Wünsche offen. Bei erhaltenen mittelalterlichen Glocken bis zu den Glocken, die heute gegossen werden, ist dies zu erkennen. Obwohl die Glockengiesser durch alle Zeiten immer versucht haben, ihr persönliches Giess- und Formverfahren zu optimieren, und die Qualität ihrer Produkte zu steigern, hat sich an den Grundsätzen des traditionellen Lehmformverfahrens über Jahrhunderte nichts geändert. Da es sich bei den im traditionellen Lehmformverfahren hergestellten Formen um 'verlorene Formen', also um Formen handelt, die nach jedem Abguss zerstört werden, ist jede Glocke ein Unikat.
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Document Type | Standard |
Status | Current |
Publisher | Verein Deutscher Giessereifachleute |
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