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VDG F 1 : 2015

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VDG F 1 : 2015

DAS TRADITIONELLE LEHMFORMVERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON LAEUTEGLOCKEN

Verein Deutscher Giessereifachleute

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Table of Contents

1 Einleitung
2 Verfahren mit verlorenen Formen
3 Das traditionelle Lehmformverfahren
4 Einflüsse des Formstoffes auf die Metallurgie
5 Schlussbemerkung

Abstract

Die Gussoberfläche dieser Glocken ist im Allgemeinen tadellos, das Klangverhalten genügt höchsten Ansprüchen und die durchschnittliche Lebensdauer lässt bei angemessener Beanspruchung keine Wünsche offen. Bei erhaltenen mittelalterlichen Glocken bis zu den Glocken, die heute gegossen werden, ist dies zu erkennen. Obwohl die Glockengiesser durch alle Zeiten immer versucht haben, ihr persönliches Giess- und Formverfahren zu optimieren, und die Qualität ihrer Produkte zu steigern, hat sich an den Grundsätzen des traditionellen Lehmformverfahrens über Jahrhunderte nichts geändert. Da es sich bei den im traditionellen Lehmformverfahren hergestellten Formen um 'verlorene Formen', also um Formen handelt, die nach jedem Abguss zerstört werden, ist jede Glocke ein Unikat.

General Product Information

Document Type Standard
Status Current
Publisher Verein Deutscher Giessereifachleute